supplymanager 7.3 Release Notes
Newsmeldung mit direkter Bestellmöglichkeit
Legen Sie Newsmeldungen an und verknüpfen Sie Artikel damit. Wenn Ihre Mandanten diese Newsmeldung öffnen können Sie direkt aus der Newsmeldung heraus Produkte in den Warenkorb legen!
Lagerbestand um Mindestbestand erweitert
Man kann für jedes Produkt einen Mindestbestand angeben. Dieser hat zunächst keine Auswirkung, außer man setzt bei entsprechenden Mandanten den Haken in der Konfiguration "Mindestbestand vom Lagerbestand abziehen". Damit wird den Mandant nicht der tatsächliche Lagerbestand angezeigt sondern der Lagerbestand abzgl. dem Mindestbestand.
E-Mail Absender konfigurierbar
Der Absendername unter dem E-Mails vom supplymanager verschickt wurden, kann jetzt ganz einfach über die Oberfläche geändert werden (Verwaltung → System → Grundeinstellungen)
Bestellmails: Lieferadresse wird um Telefon, Fax, Handy oder E-Mail erweitert
Wenn diese Felder in der Lieferadresse gefüllt sind, dann werden sie in den E-Mails auch bei der Lieferadresse mit angezeigt.
Neuer Sortimentsexport
Der Excel Export von Sortimenten wurde technisch neu gebaut. Die Spaltenüberschriften und die Reihenfolge der Spalten wurde sinnvoll und einheitlich umgebaut.
Lieferantenname und Lieferantenartikelnummer werden mit exportiert. Außerdem kann beim Export entschieden werden ob alle Produkte oder nur Produkte eines einzelnen Lieferanten exportiert werden sollen.
Erweiterte Lieferanteneinstellungen
Pro Lieferant kann man die Einstellungen für den E-Mailversand jetzt über eine neue eigene Seite steuern. Außerdem kann hier auch die Sprache ausgewählt werden, in der die E-Mail verschickt werden soll. (Sprache erfordert Mehrsprachigkeitsmodul).
Trennung von Wunschlieferdatum und tatsächlichem Lieferdatum
Bisher kannte der supplymanager nur ein Lieferdatum. Wenn der Besteller im Bestellprozess ein Lieferdatum angegeben hat, dann wurde das später von einer Auftragsbestätigung überschrieben. Das gewünschte Datum und das tatsächliche Datum war bisher also nicht vergleichbar. Ab sofort wird das Wunschlieferdatum separat geführt. Zusätzlich gibt es das bestätigte bzw. tatsächliche Lieferdatum. Dieses wird auch in der Rückstandsliste angezeigt.
Mehrere Währungen: Pro Währung eine Standardpreisliste
Im Lieferanten können Standardpreislisten angelegt werden. Wenn man Mandanten hat, die in unterschiedlichen Währungen bestellen, dann kann man entsprechend jeder Währung eine Standardpreisliste anlegen.
Schnittstellenanpassungen
- ProductSupplierUpdate: Auch Teilaktualisierungen von Sortimenten werden erlaubt. Staffelmengen werden unterstützt
- PurchaseOrderAccept: Bestellbeträge netto und brutto werden aus Nachricht übernommen und im supplymanager aktualisiert
- Egal ob XML Nachricht oder CSV Nachricht: Die supplymanager Schnittstelle kann diese ohne Vorkonfiguration automatisch erkennen
Kleinere Änderungen
- Produktdetailseite: Der UVP wird aus der Standardpreisliste der Mandantenwährung gezogen
- Produkte bearbeiten: Mandantenpreise: Es kann pro Produkt und Mandantenpreis optional ein abweichender Steuersatz angegeben werden.
- Rückstandsliste: Lieferdatum aus Lieferschein wird angezeigt
- Kompatibilität mit Internet Explorer 11 verbessert.