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supplymanager 6.8 Release Notes

Erweiterte Einstellungen für die Mandantennummer

Bei der Anlage eines Mandanten wird auch die Eingabe einer Mandantennummer abgefragt. Viele Mandanten haben aber nicht nur eine Mandantennummer, sondern mehrere. Bisher konnte man im supplymanager abweichende Mandantennummern nur in den Kostenstellen hinterlegen. Jetzt gibt es eine zusätzliche Möglichkeit: Pro Rechnungsadresse kann eine separate Mandantennummer hinterlegt werden. In der Kostenstelle kann jetzt gewählt werden, ob die Mandantennummer aus der Rechnungsadresse oder aus der Kostenstelle übernommen werden soll.

Steuer-Einstellungen

In der Konfiguration vom Mandanten kann im Tab "Steuer" hinterlegt werden, wie die Steuer für den Mandanten berechnet werden soll. Im Standardfall wird die Steuer wie folgt berechnet:

  • Wenn Lieferadresse Deutschland, dann Steuer
  • Wenn Lieferadresse EU und keine Ust.ID angegeben wurde, dann Steuer
  • Wenn Lieferadresse EU und Ust.ID angegeben wurde, dann steuerbefreit
  • Wenn Lieferadresse Nicht-EU, dann steuerbefreit

Über eine zusätzliche Option kann die Angabe der Ust.ID bei EU-Lieferadressen als Pflichteingabe definiert werden.

Ust.ID in der Lieferadresse

Wegen der neuen Steuereinstellungen kann in der Lieferadresse eine Ust.ID angegeben werden. Wenn die entsprechende Option in der Mandantenkonfiguration gesetzt ist, dann ist die Angabe bei EU-Lieferadressen Pflicht.

Die Ust.ID wird über die Standard supplymanager Schnittstelle mit exportiert, kann also in angeschlossenen ERP Systemen ausgewertet werden.

Rechnungsadresse im Bestellprozess ändern

Benutzer, die das Recht "Rechnungsadresse auswählen" haben, dürfen im Bestellprozess eine abweichende Rechnungsadresse auswählen. Es kann aus allen vorhandenen Rechnungsadressen des Mandanten gewählt werden. Wenn direkt an der Kostenstelle eine Rechnungsadresse angelegt wurde, dann wird diese hier auch zur Auswahl angezeigt.

Zusätzliche Übersetzungsmöglichkeiten

Beim Einsatz vom optionalen supplymanager Addon "Mehrsprachigkeit" können weitere Felder im supplymanager übersetzt werden. Dazu gehören:

  • Inhalte & Lösungen
  • Kategorien
  • Beziehungstypen
  • Dokumententypen

Diverse kleinere Anpassungen

  • Der im Produkteditor verwendete HTML Editor wurde zu Gunsten einer besseren Kompatibilität aktualisiert
  • Excel-Import von Kostenstellen wurde erweitert um die Ust.ID zu importieren
  • Wenn Mindestbestellmenge/Mengenintervall nicht korrekt ist, dann können Artikel nicht in den Warenkorb gelegt werden
  • Wenn Lagerbestand 0 und die Option "Hinweis anzeigen, wenn bestellte Menge größer als Lagerbestand" wird im Warenkorb auch ein Hinweis angezeigt
  • Anzeige vom Lagerbestand in der Bestellmail für den Lieferant
  • Diverse Fehlerbereinigungen
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